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Entlang der polnischen Grenze

Görliwood

Heute ist der 17. Tag entlang der deutsch-polnischen Grenze und wir schlendern nach Görlitz – auch Görliwood genannt.

Görliwood

Als erstes ging es heute Morgen in die Touristeninformation – dort haben wir uns den 4. Stempel in den Zipfelpass abgeholt und das Görliwoodbuch als Geschenk bekommen.

Dann geht es aber nach Deschka und wir starten bei sonnigem Herbstwetter unsere Schlendertour nach Görlitz.

Auch Frodo ist in den letzten Tegen über 350 km mitgewandert und ist immer noch gut drauf. Er findet zielsicher Pausenplätze👍

Frodo macht Pause – wir auch

Die Dekoration am Wegesrand deutet stark auf Halloween hin

Kürbisse mit Durchblick
Und andere schöne Dekorationen

Auf der anderen Seite sehen wir noch ein Blumenmeer aus Klatschmohn, Kornblumen und vielen anderen Schönheiten.

16.JanSchönheiten am Wegesrand

Das die alle noch Mitte Oktober blühen erstaunt uns etwas.

Aber bei den Blumen sind wir auch auf die Gerbera gestoßen.

Am 16. Januar 1710 wurde in der Kirche von Zobel Traugott Gerber getauft – nach seinem Tod wurde nach ihm die Blume Gerbera benannt. Verrückte Sachen die man so am Wegesrand entdeckt.

Wir erreichen Görlitz und bestaunen die vielen, sehr schöne Gebäude und Kichen. Eine sehenswerte Altstadt👍

Altes Rathaus in Görlitz

Eine Stadt in der es viel zu entdecken gibt -aber eines ist schon mal klar – wir kommen wieder👍

18 km und 120 hm

Zipfelpass – 4. Eintrag

Ein toller Tag der den 4. ZIPFELPUNKT -den östlichsten Punkt der Republik – beinhaltet.

Bevor es richtig los geht treffen wir Louder. Ein Wanderfreund aus Bonn der den West-Ost-Trail (WOT) mit dem Besuch am östlichsten Punkt abgeschlossen hat.

Louder – Finisher des WOT und des NST

Frodo ist der erste im Begrüßungskomitee.

Da Louder aber schon mit dem nächsten Bus in die Heimat zurück fährt gibt es noch ein Fotoshooting an der Bushaltestelle und schon ist er fort.

Alle in Feuerlaune👍

Louder hat es schon geschafft – wir haben noch einige km vor uns.

Wir fahren zum Start nach Lodenau und los geht es.

WÖLFE?!

Zum Start auf den Weg gibt es einen Hinweis auf Wölfe – wir haben aber keinen gesehen…

Wir wählen einen Weg durch die Neiße Auen

Neiße Auen

Da wir auf dem offiziellen Oder-Neiße Radweg kaum einen Radfahrer sehen kommt uns hier auf der Holperstrecke ohne richtigen Wegverlauf ein Radfahrer entgegen – kaum zu glauben 🤣

Jetzt geht es Richtung Rothenburg. Da der Wildschweinschutzzaun immer mal wieder „mißachtet“ wird haben wir die Falle nicht gesehen.

Jemand hat den Zaun auf den Boden gelegt. Frodo läuft oft vorne – und er tritt auf den am Bodenliegenen Zaun – der 1. Stromschlag Er möchte zu mir zurück – der 2. Stromschlag. Ich renne so schnell ich kann und springe mit Frodo – er ist aber so verwirrt -der 3. Stromschlag.

Frodo und ich sind bedient und ich mächtig sauer.

In Rothenburg gibt es dann Kuchen

Kuchen in Rothenburg

Frodo möchte noch keine Leckerlie – er braucht noch Erholungszeit.

Am Wegesrand immer wieder schöne Sitzgelegenheiten und Ausblicke.

Sitzgelegenheit mit Ausblick

Der Weg führt uns zum östlichsten Punkt Deutschlands – dem 4. Zipfel.

Einige Hinweise helfen den etwas versteckten Ort zu finden

Wegweiser zum östlichsten Punkt
Der östlichste Punkt Deutschlands

Nach 229 Wandertagen und 4311 km haben wir den südlichsten, den westlichsten, den nördlichsten und den östlichsten Zipfelpunkt erreicht👍Jetzt fehlt „nur noch“ die Verbindung vom östlichsten zuz Zugspitze, um die Runde vollständig zu machen.

Heute gönnen wir uns ein Hotel in Görlitz und suchen uns ein besonderes Lokal zum Feiern.

Die „Schlesische Oase“ klingt vielversprechend für die Feierlichkeiten.

Gutes Essen, Gutes Bier und heute sogar noch Nachtisch – das haben wir uns verdient.

Schlesische Oase

Frodo ist inzwischen auch wieder total entspannt. Unterwegs hat er schon Leckerlies bekommen und schläft jetzt auf einem eigenen Sofa🤣

24 km und 181 hm

Erlebnisweg zur Neiße-Schleife

Nach einer kurzen Warmlaufphase können wir ganz gut mit den 8°C Außentemperatur klar kommen. Mit etwas erhöhtem Tempo wird uns sogar warm.

In Pechern erreichen wir das erste Highlight des Tages – eine Fachwerkkirche aus dem Jahr 1751

Fachwerkkirche Pechern
Fachwerkkirche Pechern

Sehr erstaunlich an dieser Kirche – drumherum in den Orten stehen gar keine Fachwerkhäuser. Die Kirche in der Bauart passt so garnicht in die Gegend.

In Werdeck erreichen wir die Kasemannel Alm mit einem schönem Wandgemälde.

Wandgemälde Kasemannel Alm
Wandgemälde Kasemannel Alm

Und direkt dahinter – schon wieder eine Fachwerkkirche🤣

Miniatur Fachwerkkirche
Miniatur Fachwerkkirche

Im nächten Ort gibt es neugierige Truhähne – zuerst neugierig und dann schimpfen.

Wir verlassen am Schloßberg den offiziellen Weg und wandern direkt an der Neiße weiter – dieser Weg war wunderschön und, obwohl er etwas verwunchert war, eine lohnende Abwechslung.

„Weg“ an der Neiße

Zurück auf dem Radweg haben wir dann noch einen Flachback. Wir fühlen uns fast wie an der Saarschleife – fast😀

Die Neiße mäandert ja schon sehr – aber wir erreichen eine wunderschönen Pausenplatz mit herrlichem Blick auf eine Neiße-Schleife

Neiße-Schleife
Neiße-Schleife

Trotz kühlen Temperaturen war es heute ein schöner, abwechselungsreicher Wandertag.

26 km und 186 hm

Guter Start in Sachsen

Am Startpunkt unserer Etappe stoßen wir inzwischen immer öfter auf markierte Wanderwege – so auch auf den Neißewanderweg – perfekt – dem folgen wir.

Hinweis für Radfahrer und Wanderer

Und hier deutet sich schon was ganz besonderes an – wir erreichen den Fürst-Pückler Park in Bad Muskau. Seit 2004 gehört der Park zum UNESCO Weltkulturerbe. Im Jahr 1815 begannen die Arbeiten an diesem Park, der wirklich sehenswert ist.

Schloß Muskau

Wir schlendern durch den Park und finden im Park den Bereich Schlossvorwerk mit einem tollen Café 😀👍

Cafè Vorwerk im Fürst Pückler Park

Auch der Innenhof und die Gebäude sind toll.

Vorwerk – Innenhof

Nun geht es nach einer kurzen Umplanung des Weges erstmal nach Polen. Der Fürst Pückler Park erstreckt sich über die Landesgrenze.

Wieder in Polen

Aber schon nach ein paar km geht es wieder über die Neiße und wir entdecken das erste offizielle Schild vom Freistaat Sachsen.

Freistaat Sachen und Wildschweinschutzzaun

Nun geht es über dem Neißewanderweg weiter. Es gibt erstaunlich viele Sitzgelegenheiten, es geht hoch und runter, wir gehen durch schönen Wald.

Es gibt auch zwischenzeitlich für die Kanu- und Radwanderer Biwakplätze – Super klasse.

Biwakplatz am Oder-Neiße Radweg

Ein rundum wunderbarer Wandertag 👍

20 km und 180 hm

Tschüß Brandenburg

Heute starten wir die letzte Etappe in Forst und verlassen am Ende des Tages Brandenburg.

Frühstück nehmen wir in der Eisdiele🤣

Eisdiele in Forst

Da es noch immer regnet ist das ein guter Start vor der Wanderung.

Dann ziehen die Regenwolken gegen Mittag weg und wir starten bei blauen Himmel mit Sonnenschein👍

Kastanien Allee am Rosengarten Forst

Es fängt gut an. Entlang der Neiße haben wir immer mehr den Eindruck das es sich hier um den längsten Park in Deutschlands handelt.

zu sehen sind auch immer wieder die „Deutschen Eichen“

Deutsche Eichen am Wegesrand

Auch schöne Pausenplätze gibt es am Wegesrand.

wunderschöner Pausenplatz

Der Weg führt uns durch Klein-Bademeusel. Am Pausenplatz gibt es viele, viele Krabbeltiere – die stören ein bisschen – da sie überall rumkrabbeln – auch schnell über die Rucksäcke und Kleidung. Wir gehen weiter und entdecken das wohl kleinste Feuerwehrhaus 🤣


Klein-Bademeusel

Nun geht es durch Wald weiter und so langsam geht die Sonne unter

Der Abend kündigt sich an

Zum Ende der Etappe ist es geschafft: Wir erreichen die Landesgrenze von Brandenburg und Sachsen. Damit haben wir das 11. und somit das letzte Bundesland auf der Runde um Deutschland.

Landesgrenze Brandenburg – Sachsen

Ein weiteres Ziel unsere Tour ist erreicht👍

23 km und 154 hm

Heute geht’s zum Rosengarten

Gestartet sind wir heute an der Wehrkirche in Grießen und es geht bis zum Rosengarten in Forst.

Wehrkirche Grießen
Wehrkirche Grießen

Die Kirche stammt wahrscheinlich aus dem 14 Jh. Und ist eine der ältesten in der Region.

Nun folgen wir bis Forst der Neiße. Zuerst folgen wir dem Oder-Neiße Radweg duch schönen Wald.

Rechts und Links vom Weg – Wald

Später fühlt es sich so an wie wenn man durch einen endlos langen Park läuft. Hier und da Bäume, die meandernde Neiße, alle 700 m ein Grenzpfosten.

Parkähnliche Anlage?!

Auch Frodo genießt das Wetter und natürlich die Pausen.

Frodo- Der Pausengenießer

Unser Ziel ist klar – bei den Temperaturen ist eine Eisdiele in Forst genau das richtige.

Eisdiele "Janny's Eis"
Eisdiele „Janny’s Eis“
Eisbecher👍

Der Eisbecher sieht nicht nur toll aus – der war richtig, richtig lecker👍 Also-in Forst lohnt sich der Besuch der Eisdiele auf jeden Fall👍

Nun geht es zuerst zur Touristeninformation -dort werden wir freundlich begrüßt und unser Anliegen kann erfüllt werden👍Wir bekommen noch die Empfehlung in den Rosengarten zu gehen…

Die Stadtkirche St. Nikolai ist im Innenraum eher dezent hat aber für die Herren von und zu eine eigene Grabkammer….

St. Nikolai und die Grabkammer Graf Heinrich von Brühl.

Auf eine der Infotafeln steht, das man 1668 versuchte die Forster mit Alkohol und Tabak zu beeinflussen, um die Herrschaftsverhältnisse zu klären – es liest sich so, das man beides genommen hat sich aber gegen den „Spender“ entschieden hat🤣🤣🤣

Am Ende des Tages schlendern wir noch durch den riesigen Rosengarten. Wenn alles in Blüte stehtsieht das sicherlich noch viel besser aus – aber einige Blüten waren noch zu sehen.

Rosenblüten im Herbst

Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst ist sicherlich zur Blütezeit der Rosen sehr farbenfroh und eine absolute Empfehlung.

21 km und 80 hm

Herbst…

Es wird immer mehr deutlich, daß der Herbst begonnen hat. Gestartet sind wir deshalb später-wir haben ersteinmal ein heftiges Regengebiet vorbeiziehen lassen.

Herbst…

Der graue Himmel und langsam bunter werdende Bäume am Wegesrand – Herbst.

Von Guben aus folgen wir wieder dem Oder-Neiße Radweg. Wir haben am Weg schon viele tolle Eichen gesehen -aber diese ist der KNALLER👍

Eiche – sicherlich schon alt

BonnGiorno ist auf dem Bild kaum zu erkennen, daher gibt es auch die Nahaufnahme dazu.

Alte Eiche

Dieser Baum ist sehr beeindruckend und schön.

Wir erreichen Groß Gastrose und der Protest gegen den Ausbau des Braunkohletageabbau wird hier deutlich kunt getan.

Braunkohleförderung geht weiter?!

Nach einem weiteren Stück entlang der Neiße treffen wir auf den Wasserkraftwerk Drießen. Hier wird über den Malxe Neiße Kanal ein Wasserkraftwerkbetrieben.

Aud den Aussichtsturm kann man wohl nur nach Anmeldung hoch steigen.

Wir gehen nun zu Aussichtsplattform Grießen Tagebau Jänschwalde.

Braunkohletagebau ist nicht schön. Es ist das Kraftwerk in der Ferne zu sehen und ein riesigen Loch. Teilweise wieder grün, teilweise wird darin gearbeitet – sehr skurril🤔

Ein etwas grauer Tag mit einem denkwürdigen Etappenziel geht zuende.

17 km und 70 hm

Hallo Neiße 😀

Nun geht es an der Neiße weiter Richtung Süden. Wir folgen einem alten Grenzweg mit den typischen DDR Platten und dann geht es auf dem Neiße Deich weiter.

Aber bevor es richtig losgeht entdecken wir den historischen Backofen aus der zweiten Hälfte des 19. JH.

Historischer Backofen Ratzburg

Der Backofen gehörte zum Wohnhaus des Dammmeisters. Bis 1945 wurde darin gebacken. 1996 wurde er restauriert und wird bei Dorffesten auch zum backen genutzt. Großartig👍

In Coschen sehen wir die erste Neißebrücke. An einem Wildschweinschutzzauntor treffen wir einen Baustellenleiter, der uns mitteilt, dass der von uns geplante Weg nicht passierbar ist – die Brücke über einen Bach ist abgerissen worden.

Okay-Planänderung. Wir bekommen noch den Tipp wo die nächste Pausenbank ist – ca. 200m entfernt.

Fußballverein Coschener SV

Hier gibt es eine tolle Sitzgelegenheit für uns und Frodo macht es sich im laubbedeckten Gras gemütlich.

Pause am Fußballplatz Cochen

Nun geht es lange geradeaus und ein warmer, heftiger Wind bläst von vorne…

Manchmal sieht es an der Neiße schon fast wild aus…

Landeswasserstraße Brandenburg

Wir schlängeln uns durch bis Guben. Hier gibt es die Möglichkeit über eine kleine Brücke auf eine Neißeinsel zu gelangen-diese gehört schon zu Polen.

Brücke zur kleinen Insel Park Teatralny

Wir schauen uns den Park an und gehen dann über die nächste Brücke nach Gubin (P) um dann über die Lausitzer Neißebrücke wieder nach Deutschland zu gehen.

Die Neiße wird hier aufgestaut und der Fluß sieht viel mehr nach einem See aus – aber wir habe vergessen Fotos zu machen🤣

Wir beenden die Tour in Guben (Industriegebiet), wo es morgen weiter geht.

21 km und 171 hm.

Tschüß Oder

Zum Start in Vogelsang gibt es drei auf den Herbst wartende – ich geselle mich für eine kurze Zeit zu ihnen.

Vogelsang begrüßt den Herbst

Nun folgen wir den sandigen Pfaden entlang der Kieslöcher. Inzwischen sehen die Kieslöcher eher wie Biotope aus und Angler befinden sich hier im Paradies.

Kieslöcher als Biothope und Anglerparadies

Wir erreichen Fürstenberg -aber hier ist erst noch eine „karibische Kaffeetassenplantage“ zu bestaunen 🤣

Karibische Kaffeetassenplantaage

Fürstenberg, laut Wikipedia „…stellt damit eine Besonderheit unter den Städten an der Oder dar.“ wurde im 13. Jh. gegründet – aber einen Besonderen Reiz im Sinne von „schön“ und bewundernswert Gebäuden konnten wir nicht entdecken. Aber es gab erwähnenswerte, lebenswichtige Veimreinbarungen.

Poststation der Stadt Fürstenberg

Nun geht es wieder auf dem Oderdeich und der Countdown, die letzten 10 km an der Odr, läuft. Aber vorher haben wir noch zwei Schafherden am Wegesrand und die Herdenschutzhunde machen dort ihren Job.

Herdenschutzhunde

Am Wegesrand ist nun immer deutlicher zu erkennen, daß der Herbst kommen will und wunderschöne Herbstfarben verzaubern die Landschaft.

Herbst
Der Herbst kommt

Da es am Oderdeich selten bis gar nicht Sitzgelegenheiten gibt, nehmen wir halt andere Optionen für eine Pause.

Pausenplatz – so geht es auch

Nun ist es geschafft – Wir sagen Tschüß Oder, denn wir erreichen die Neißemündung und die weitere Grenze zwischen Polen und Deutschland folgt nun der Neiße.

Tschüß Oder
Neißemündung in die Oder
20 km und 75 hm

Zwischen Frankfurt Oder und Eisenhüttenstadt

Heute starten wir in Güldendorf bei Frankfurt Oder und laufen bis Vogelsang, kurz vor Eisenhüttenstadt.

Wir kommen in an ein kleines Dorf -Lossow. Dort steht eine alte Kirchenruine.

Kirchenruine Lossow

Wir folgen einer schmalen Straße und heute ist Frodo im Jagdmodus. In Aktion bei dem Versuch Mäuse auszugraben.

Im Ort Brieskow – Finkenheerd hoffen wir auf einen Bäcker – leider vergebens. Auch das Angebot für Fischbrötchen begrenzt sich auf Donnerstag und Freitag – hilft an einem Montag auch nicht weiter. Dafür gibt es statt dessen den Klingelfisch.

Klingelfisch

Der Klingelfisch besteht aus 10.000 Klingeldeckeln. Das sind die, die den Radfahrern anscheinend immer fehlen, um sich anzukündigen🤣

Nun geht es wieder Richtung Oder und nach 13 km gibt es endlich eine „Bank“

Bank – mit Frühstücksbrettchen

Gut gelöst und es war sogar bequem.

Dann geht es entlang der Oder bis wir im Ort Aurith endlich zu unserem Kaffee kommen.

Bauernstuben in Aurith

Nicht nur Kaffee und Kuchen – wer bedarf hat kann auch selbst gestrickte Socken bekommen👍

Nun geht es dem Ziel Vogelsang entgegen. Wir sehen Eisenhüttenstadt

Eisenhüttenstadt ist erkennbar
27 km und 151 hm
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