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Entlang der polnischen Grenze

Das 6. Dreiländereck

Heute ist es vollbracht. Nach ca. 540 km entlang der polnischen Grenze haben wir das 3-Ländereck Polen – Tschechien – Deutschland erreicht.

Wir sind heute das letzte Mal der Neiße gefolgt. Ein bisschen über Abwege aber ansonsten haben wir uns bis zum 3-Ländereck an dem Oberlausitzer Ringweg orientiert.

Das 3-Ländereck hat noch Potential nach oben. Es fehlte der Grenzstein 1, die deutsche Fahne währe auch wünschenswert und eine Brücke über die Neiße würde den Ort zu einem Begegnungspunkt machen.

Aber dafür haben wir an dem Info und Pausenpunkt zwei tolle Menschen kennen gelernt. Solche wunderschönen Gespräche bereichern die Wandererlebnisse👍

Kurz nach dem 3-Ländereck gibt es dann den ersten Grenzübergang nach Tschechien, den wir auch nutzen.

Wir betreten Tschechien

Wir gehen ein paar Meter ins Land und folgen dann einem wunderschönen, schmalen Pfad direkt auf der Grenze. Wir folgen dem wohl schmalsten Grenzfluß- dem Weißbach – kontinuierlich aber langsam nach oben.

Am Wegesrand tauchen die ersten Gesteinsformationen auf.

Gesteinsformationen am Wegesrand

Wir erreichen das Böhmische Tor. Bis ins 14. Jahrhundert gab es hier Handelswege. Davon ist heute nichts mehr zu erkennen🤣

Ein Weg, von einem Havester gestaltet, bringt uns zu einem schönen Pausenplatz. Diesen nutzen wir noch mal kurz und dann geht es gemütlich zum Forsthaus Lückendorf, das wir nach 22 km erreichen.

Abendstimmung kurz vor dem Ziel

Kloster St. Marienthal

Wir starten in Hagenwerder und können als ersten einen riesigen Braunkohleabbaubagger bestaunen. Er ist aber inzwischen ein Museumsstück und kann keine Schäden mehr anrichten.

Wir folgen dem Radweg und gelangen mühelos nach Ostritz. Wir schauen zuerst den historischen Marktplatz an, aber durch die Gassen leuchtet die Kirche Mariä Himmelfahrt.

Mariä Himmelfahrt Ostritz

Der Gärtner gibt uns einige Infos. Im Inneren der Kirche hängt ein großes Fastenbild vor dem Altar – eine Leihgabe aus Südtirol. Darüberhiaus schwärmt er von der Saatreiterprozession die am Ostersonntag in Ostritz und Kloster Marienthal stattfindet. Ein großer Umzug mit über 70 Pferden und eine Gemeinschaftsveranstaltung von evangelischer und katholischer Kirche.

Wir wandern nach den schwärmerischen Erzählungen weiter zum Kloster Marienthal.

Es ist eine Zisterzenserinnenabtei die bereits im Jahr 1234 von Königin Kunigunde im früheren Königreich Böhmen gegründet wurde. Einmal nieder gebrant, zweimal überflutet steht es heute im vollen Glanz da.

Zisterzenserinnenabtei St. Marienthal

Wir kehren neben dem Kloster in der Klosterschänke ein und gönnen uns Kaffee und Kuchen – was sein muß muß sein😀

Hier folgen wir nun dem Oberlausitzer Ringweg der uns, immer der Neiße mit all ihren Kurven folgend, unserem heutigem Ziel Hirschfelde.

Ein besonderer Grenzpfosten😉

Entlang der Neiße können wir viele der schönen Grenzpfosten auf deutscher und polnischer Seite sehen – aber dieser Weltmeisterpfosten verdient eine eigene Erwähnung.

Bei angenehmen Temperaturen waren die 20 km gut zu meistern. Weitere Bilder gibt’s hier.

Noch ein bisschen Polen

Zum Start geht es heute zuerst noch einmal zum östlichsten Punkt der Republik.

Östlichster Punkt Deutschlands,
Zipfel
Östlichster Punkt Deutschlands

Hier haben wir uns die kraftspendende Tonne angeschaut, noch ein paar Fotos gemacht und noch mal den Anschluss zu unserer Wanderung im letzten Jahr hergestellt.

Dann ging es nach Görlitz, um von dort zu starten. Zuersteinmal auf die Fußgänger- und Radfahrbrücke mit Blick auf Polen, die Neiße als Grenzfluß und auf Deutschland.

Aber bevor wir unsere Tour in Polen fortsetzen gibt es erst noch einen besonderen Stein zu bewundern.

Der 15. Meridian

Was Görlitz alles zu bieten hat 😉

Über die Stadtbrücke geht es auf die polnische Seite. In einem schön angelegten Park direkt an der Neiße machen wir eine kleine Pause. Weiter geht es dann durch Wald und Auenlandschaft auf wunderschönen Wegen.

Wir haben einen herrlichen Blick auf die Obermühle Görlitz.

Obermühle Görlitz

Es gibt auf dem Weg noch eine alte Eisenbahnbrücke zu bestaunen und wir genießen die Wege im Wasserschutzgebiet.

Eine wunderschöne Auenlandschaft mit vielen Altarmen bzw. Seen – einfach herrlich schön und abwechslungsreich.

Dann kommt der Einstiegspunkt auf den „Grünen Radweg“ – die ersten Meter die wir gehen sind Wiesenwege und wir hoffen darauf das die gesamte Strecke so weiter geht. Nun ja – es war dann doch ein richtiger Radweg aber jede Kurve der Neiße wurde mitgenommen, so daß die Wegführung immer entlang des Grenzflusses doch sehr abwechslungsreich war.

In Radomierzyce war dann die letzte Möglichkeit erreicht wieder auf die deutsche Seite zu kommen.

Wir verlassen nun endgültig Polen und werden die nächsten km auf der deutschen Seite weiter wandern – bis zum nächsten 3-Länder-Eck – dann schauen wir mal an der Tschechischen Grenze vorbei.

Nach 19 km ist die Etappe geschafft. Mehr Bilder findest du hier.

Görliwood

Heute ist der 17. Tag entlang der deutsch-polnischen Grenze und wir schlendern nach Görlitz – auch Görliwood genannt.

Görliwood

Als erstes ging es heute Morgen in die Touristeninformation – dort haben wir uns den 4. Stempel in den Zipfelpass abgeholt und das Görliwoodbuch als Geschenk bekommen.

Dann geht es aber nach Deschka und wir starten bei sonnigem Herbstwetter unsere Schlendertour nach Görlitz.

Auch Frodo ist in den letzten Tegen über 350 km mitgewandert und ist immer noch gut drauf. Er findet zielsicher Pausenplätze👍

Frodo macht Pause – wir auch

Die Dekoration am Wegesrand deutet stark auf Halloween hin

Kürbisse mit Durchblick
Und andere schöne Dekorationen

Auf der anderen Seite sehen wir noch ein Blumenmeer aus Klatschmohn, Kornblumen und vielen anderen Schönheiten.

16.JanSchönheiten am Wegesrand

Das die alle noch Mitte Oktober blühen erstaunt uns etwas.

Aber bei den Blumen sind wir auch auf die Gerbera gestoßen.

Am 16. Januar 1710 wurde in der Kirche von Zobel Traugott Gerber getauft – nach seinem Tod wurde nach ihm die Blume Gerbera benannt. Verrückte Sachen die man so am Wegesrand entdeckt.

Wir erreichen Görlitz und bestaunen die vielen, sehr schöne Gebäude und Kichen. Eine sehenswerte Altstadt👍

Altes Rathaus in Görlitz

Eine Stadt in der es viel zu entdecken gibt -aber eines ist schon mal klar – wir kommen wieder👍

18 km und 120 hm

Zipfelpass – 4. Eintrag

Ein toller Tag der den 4. ZIPFELPUNKT -den östlichsten Punkt der Republik – beinhaltet.

Bevor es richtig los geht treffen wir Louder. Ein Wanderfreund aus Bonn der den West-Ost-Trail (WOT) mit dem Besuch am östlichsten Punkt abgeschlossen hat.

Louder – Finisher des WOT und des NST

Frodo ist der erste im Begrüßungskomitee.

Da Louder aber schon mit dem nächsten Bus in die Heimat zurück fährt gibt es noch ein Fotoshooting an der Bushaltestelle und schon ist er fort.

Alle in Feuerlaune👍

Louder hat es schon geschafft – wir haben noch einige km vor uns.

Wir fahren zum Start nach Lodenau und los geht es.

WÖLFE?!

Zum Start auf den Weg gibt es einen Hinweis auf Wölfe – wir haben aber keinen gesehen…

Wir wählen einen Weg durch die Neiße Auen

Neiße Auen

Da wir auf dem offiziellen Oder-Neiße Radweg kaum einen Radfahrer sehen kommt uns hier auf der Holperstrecke ohne richtigen Wegverlauf ein Radfahrer entgegen – kaum zu glauben 🤣

Jetzt geht es Richtung Rothenburg. Da der Wildschweinschutzzaun immer mal wieder „mißachtet“ wird haben wir die Falle nicht gesehen.

Jemand hat den Zaun auf den Boden gelegt. Frodo läuft oft vorne – und er tritt auf den am Bodenliegenen Zaun – der 1. Stromschlag Er möchte zu mir zurück – der 2. Stromschlag. Ich renne so schnell ich kann und springe mit Frodo – er ist aber so verwirrt -der 3. Stromschlag.

Frodo und ich sind bedient und ich mächtig sauer.

In Rothenburg gibt es dann Kuchen

Kuchen in Rothenburg

Frodo möchte noch keine Leckerlie – er braucht noch Erholungszeit.

Am Wegesrand immer wieder schöne Sitzgelegenheiten und Ausblicke.

Sitzgelegenheit mit Ausblick

Der Weg führt uns zum östlichsten Punkt Deutschlands – dem 4. Zipfel.

Einige Hinweise helfen den etwas versteckten Ort zu finden

Wegweiser zum östlichsten Punkt
Der östlichste Punkt Deutschlands

Nach 229 Wandertagen und 4311 km haben wir den südlichsten, den westlichsten, den nördlichsten und den östlichsten Zipfelpunkt erreicht👍Jetzt fehlt „nur noch“ die Verbindung vom östlichsten zuz Zugspitze, um die Runde vollständig zu machen.

Heute gönnen wir uns ein Hotel in Görlitz und suchen uns ein besonderes Lokal zum Feiern.

Die „Schlesische Oase“ klingt vielversprechend für die Feierlichkeiten.

Gutes Essen, Gutes Bier und heute sogar noch Nachtisch – das haben wir uns verdient.

Schlesische Oase

Frodo ist inzwischen auch wieder total entspannt. Unterwegs hat er schon Leckerlies bekommen und schläft jetzt auf einem eigenen Sofa🤣

24 km und 181 hm

Erlebnisweg zur Neiße-Schleife

Nach einer kurzen Warmlaufphase können wir ganz gut mit den 8°C Außentemperatur klar kommen. Mit etwas erhöhtem Tempo wird uns sogar warm.

In Pechern erreichen wir das erste Highlight des Tages – eine Fachwerkkirche aus dem Jahr 1751

Fachwerkkirche Pechern
Fachwerkkirche Pechern

Sehr erstaunlich an dieser Kirche – drumherum in den Orten stehen gar keine Fachwerkhäuser. Die Kirche in der Bauart passt so garnicht in die Gegend.

In Werdeck erreichen wir die Kasemannel Alm mit einem schönem Wandgemälde.

Wandgemälde Kasemannel Alm
Wandgemälde Kasemannel Alm

Und direkt dahinter – schon wieder eine Fachwerkkirche🤣

Miniatur Fachwerkkirche
Miniatur Fachwerkkirche

Im nächten Ort gibt es neugierige Truhähne – zuerst neugierig und dann schimpfen.

Wir verlassen am Schloßberg den offiziellen Weg und wandern direkt an der Neiße weiter – dieser Weg war wunderschön und, obwohl er etwas verwunchert war, eine lohnende Abwechslung.

„Weg“ an der Neiße

Zurück auf dem Radweg haben wir dann noch einen Flachback. Wir fühlen uns fast wie an der Saarschleife – fast😀

Die Neiße mäandert ja schon sehr – aber wir erreichen eine wunderschönen Pausenplatz mit herrlichem Blick auf eine Neiße-Schleife

Neiße-Schleife
Neiße-Schleife

Trotz kühlen Temperaturen war es heute ein schöner, abwechselungsreicher Wandertag.

26 km und 186 hm

Guter Start in Sachsen

Am Startpunkt unserer Etappe stoßen wir inzwischen immer öfter auf markierte Wanderwege – so auch auf den Neißewanderweg – perfekt – dem folgen wir.

Hinweis für Radfahrer und Wanderer

Und hier deutet sich schon was ganz besonderes an – wir erreichen den Fürst-Pückler Park in Bad Muskau. Seit 2004 gehört der Park zum UNESCO Weltkulturerbe. Im Jahr 1815 begannen die Arbeiten an diesem Park, der wirklich sehenswert ist.

Schloß Muskau

Wir schlendern durch den Park und finden im Park den Bereich Schlossvorwerk mit einem tollen Café 😀👍

Cafè Vorwerk im Fürst Pückler Park

Auch der Innenhof und die Gebäude sind toll.

Vorwerk – Innenhof

Nun geht es nach einer kurzen Umplanung des Weges erstmal nach Polen. Der Fürst Pückler Park erstreckt sich über die Landesgrenze.

Wieder in Polen

Aber schon nach ein paar km geht es wieder über die Neiße und wir entdecken das erste offizielle Schild vom Freistaat Sachsen.

Freistaat Sachen und Wildschweinschutzzaun

Nun geht es über dem Neißewanderweg weiter. Es gibt erstaunlich viele Sitzgelegenheiten, es geht hoch und runter, wir gehen durch schönen Wald.

Es gibt auch zwischenzeitlich für die Kanu- und Radwanderer Biwakplätze – Super klasse.

Biwakplatz am Oder-Neiße Radweg

Ein rundum wunderbarer Wandertag 👍

20 km und 180 hm

Tschüß Brandenburg

Heute starten wir die letzte Etappe in Forst und verlassen am Ende des Tages Brandenburg.

Frühstück nehmen wir in der Eisdiele🤣

Eisdiele in Forst

Da es noch immer regnet ist das ein guter Start vor der Wanderung.

Dann ziehen die Regenwolken gegen Mittag weg und wir starten bei blauen Himmel mit Sonnenschein👍

Kastanien Allee am Rosengarten Forst

Es fängt gut an. Entlang der Neiße haben wir immer mehr den Eindruck das es sich hier um den längsten Park in Deutschlands handelt.

zu sehen sind auch immer wieder die „Deutschen Eichen“

Deutsche Eichen am Wegesrand

Auch schöne Pausenplätze gibt es am Wegesrand.

wunderschöner Pausenplatz

Der Weg führt uns durch Klein-Bademeusel. Am Pausenplatz gibt es viele, viele Krabbeltiere – die stören ein bisschen – da sie überall rumkrabbeln – auch schnell über die Rucksäcke und Kleidung. Wir gehen weiter und entdecken das wohl kleinste Feuerwehrhaus 🤣


Klein-Bademeusel

Nun geht es durch Wald weiter und so langsam geht die Sonne unter

Der Abend kündigt sich an

Zum Ende der Etappe ist es geschafft: Wir erreichen die Landesgrenze von Brandenburg und Sachsen. Damit haben wir das 11. und somit das letzte Bundesland auf der Runde um Deutschland.

Landesgrenze Brandenburg – Sachsen

Ein weiteres Ziel unsere Tour ist erreicht👍

23 km und 154 hm

Heute geht’s zum Rosengarten

Gestartet sind wir heute an der Wehrkirche in Grießen und es geht bis zum Rosengarten in Forst.

Wehrkirche Grießen
Wehrkirche Grießen

Die Kirche stammt wahrscheinlich aus dem 14 Jh. Und ist eine der ältesten in der Region.

Nun folgen wir bis Forst der Neiße. Zuerst folgen wir dem Oder-Neiße Radweg duch schönen Wald.

Rechts und Links vom Weg – Wald

Später fühlt es sich so an wie wenn man durch einen endlos langen Park läuft. Hier und da Bäume, die meandernde Neiße, alle 700 m ein Grenzpfosten.

Parkähnliche Anlage?!

Auch Frodo genießt das Wetter und natürlich die Pausen.

Frodo- Der Pausengenießer

Unser Ziel ist klar – bei den Temperaturen ist eine Eisdiele in Forst genau das richtige.

Eisdiele "Janny's Eis"
Eisdiele „Janny’s Eis“
Eisbecher👍

Der Eisbecher sieht nicht nur toll aus – der war richtig, richtig lecker👍 Also-in Forst lohnt sich der Besuch der Eisdiele auf jeden Fall👍

Nun geht es zuerst zur Touristeninformation -dort werden wir freundlich begrüßt und unser Anliegen kann erfüllt werden👍Wir bekommen noch die Empfehlung in den Rosengarten zu gehen…

Die Stadtkirche St. Nikolai ist im Innenraum eher dezent hat aber für die Herren von und zu eine eigene Grabkammer….

St. Nikolai und die Grabkammer Graf Heinrich von Brühl.

Auf eine der Infotafeln steht, das man 1668 versuchte die Forster mit Alkohol und Tabak zu beeinflussen, um die Herrschaftsverhältnisse zu klären – es liest sich so, das man beides genommen hat sich aber gegen den „Spender“ entschieden hat🤣🤣🤣

Am Ende des Tages schlendern wir noch durch den riesigen Rosengarten. Wenn alles in Blüte stehtsieht das sicherlich noch viel besser aus – aber einige Blüten waren noch zu sehen.

Rosenblüten im Herbst

Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst ist sicherlich zur Blütezeit der Rosen sehr farbenfroh und eine absolute Empfehlung.

21 km und 80 hm

Herbst…

Es wird immer mehr deutlich, daß der Herbst begonnen hat. Gestartet sind wir deshalb später-wir haben ersteinmal ein heftiges Regengebiet vorbeiziehen lassen.

Herbst…

Der graue Himmel und langsam bunter werdende Bäume am Wegesrand – Herbst.

Von Guben aus folgen wir wieder dem Oder-Neiße Radweg. Wir haben am Weg schon viele tolle Eichen gesehen -aber diese ist der KNALLER👍

Eiche – sicherlich schon alt

BonnGiorno ist auf dem Bild kaum zu erkennen, daher gibt es auch die Nahaufnahme dazu.

Alte Eiche

Dieser Baum ist sehr beeindruckend und schön.

Wir erreichen Groß Gastrose und der Protest gegen den Ausbau des Braunkohletageabbau wird hier deutlich kunt getan.

Braunkohleförderung geht weiter?!

Nach einem weiteren Stück entlang der Neiße treffen wir auf den Wasserkraftwerk Drießen. Hier wird über den Malxe Neiße Kanal ein Wasserkraftwerkbetrieben.

Aud den Aussichtsturm kann man wohl nur nach Anmeldung hoch steigen.

Wir gehen nun zu Aussichtsplattform Grießen Tagebau Jänschwalde.

Braunkohletagebau ist nicht schön. Es ist das Kraftwerk in der Ferne zu sehen und ein riesigen Loch. Teilweise wieder grün, teilweise wird darin gearbeitet – sehr skurril🤔

Ein etwas grauer Tag mit einem denkwürdigen Etappenziel geht zuende.

17 km und 70 hm
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