Zum Start geht es heute zuerst noch einmal zum östlichsten Punkt der Republik.

Östlichster Punkt Deutschlands,
Zipfel
Östlichster Punkt Deutschlands

Hier haben wir uns die kraftspendende Tonne angeschaut, noch ein paar Fotos gemacht und noch mal den Anschluss zu unserer Wanderung im letzten Jahr hergestellt.

Dann ging es nach Görlitz, um von dort zu starten. Zuersteinmal auf die Fußgänger- und Radfahrbrücke mit Blick auf Polen, die Neiße als Grenzfluß und auf Deutschland.

Aber bevor wir unsere Tour in Polen fortsetzen gibt es erst noch einen besonderen Stein zu bewundern.

Der 15. Meridian

Was Görlitz alles zu bieten hat 😉

Über die Stadtbrücke geht es auf die polnische Seite. In einem schön angelegten Park direkt an der Neiße machen wir eine kleine Pause. Weiter geht es dann durch Wald und Auenlandschaft auf wunderschönen Wegen.

Wir haben einen herrlichen Blick auf die Obermühle Görlitz.

Obermühle Görlitz

Es gibt auf dem Weg noch eine alte Eisenbahnbrücke zu bestaunen und wir genießen die Wege im Wasserschutzgebiet.

Eine wunderschöne Auenlandschaft mit vielen Altarmen bzw. Seen – einfach herrlich schön und abwechslungsreich.

Dann kommt der Einstiegspunkt auf den „Grünen Radweg“ – die ersten Meter die wir gehen sind Wiesenwege und wir hoffen darauf das die gesamte Strecke so weiter geht. Nun ja – es war dann doch ein richtiger Radweg aber jede Kurve der Neiße wurde mitgenommen, so daß die Wegführung immer entlang des Grenzflusses doch sehr abwechslungsreich war.

In Radomierzyce war dann die letzte Möglichkeit erreicht wieder auf die deutsche Seite zu kommen.

Wir verlassen nun endgültig Polen und werden die nächsten km auf der deutschen Seite weiter wandern – bis zum nächsten 3-Länder-Eck – dann schauen wir mal an der Tschechischen Grenze vorbei.

Nach 19 km ist die Etappe geschafft. Mehr Bilder findest du hier.