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Auf und Ab nach Sebnitz

Heute starten wir an der Hohwaldklinik die sich auf einem riesigen Gelände im Nirgendwo befindet. Das Hauptgebäude macht einen wunderschönen Eindruck.

Hohwaldklinik

Und dann geht es los. Steil rauf, gemütlich runter, sehr steil rauf, gemütlich runter.

Da der Grenzverlauf nicht in Serpentinen erfolgt sind die heutigen Anstiege knackig aber dennoch machbar. Gestern wurden wir mit Sitzgelehmgenheiten am Wegesrand überflutet – heute gab es nichts dergleichen.

Aber es geht ja um den Weg und das Wandern und da war auch heute der Weg auf der Grenze traumhaft.

Single Trails – den ganzen Tag

Die Landschaft war sehr abwechslungsreich und oft musste man genau darauf achten wo der nächste Schritt platziert wird.

Manche Bachläufe haben sich breit gemacht, so das viele Meter rechts und links auch riesige Matschfelder entstanden sind.

Meistens glänzten aber auch die Bachläufe mit einem natürlich, sich immer wieder hin- und herwiegenden schönen Verlauf.

Der Bach heist Bublava

An der Bublava gibt es auch einen Geldwäsche Spot – aber heute hat hier niemand sein Glück versucht.

Wir steigen zum Ende der Tour schnurgerade 125 m nach oben – eine Steigung von etwa 20% – das war am Ende der Tour doch etwas anstrengend.

Aber darauf folgt ein schöner, kurvenreicher, entspannter Abstieg nach Sebnitz.

Wir gehen noch in die Touristeninformation, um Infos für den weiteren möglichen Wegverlauf mitzunehmen.

Sebnitz

Auf dem Marktplatz steht ein „Posttower“ bzw. ein Kursächsische Postmeilensäule. Hierauf werden Entfernungen in 1/8 Stunden, also 7 1/2 Minuten, angegeben. Die Information diente zur Ermittlung der Beförderungsentgelte und wurden ca. 1700 ins Leben gerufen.

Nach 16 abwechslungsreichen, anstrengenden Kilometern haben wir auch diese Etappe geschafft und nach 168 km in 9 Tagen geht es jetzt erst mal in eine Planungspause.

Am Nordkap

Heute ist Hüttentag auf dem Grenzweg. Wir starten in Rožany und begeben uns auf den Grenzweg, den wir auch den ganzen Tag nicht mehr verlassen. Abwechslungsreiche Pfade und Landschaften begleiten uns. Und um uns herum nur das Zwitschern der Vögel.

An unserem Wegabschnitt gibt es etwas ungewöhnliches zu beobachten – es gibt ganz viele Schutzhütten. Alle sehr gepflegt, alle unterschiedlich gebaut, alle mit Hüttenbuch und alle bieten Schutz bei allen Wetterlagen.

Hütten, Hütten, Hütten

Der abwechslungsreiche, naturnahe Weg fühlt sich aber heute irgendwie anstrengend an. Man kann es nicht immer sofort erkennen, aber wir haben mehr als 600 Höhenmeter in der Strecke. Die waren heute unscheinbar anstrengend🤣

Wir folgen zuerst noch dem Oberlausitzer Bergweg. Dann kommt der Ameisenweg und dieser ist auch der Ursprung für die vielen Hütten und umfangreiche Erklärundsschilder am Wegesrand. Sehr gut gemacht👍

Wir kommen erneut an einen Grenzübergang – die einzige Berührung mit einer Straße bzw eher einen Radweg.

Hier steht ein Replik- Grenzpfosten zur Tschechoslowakei, eine Erinnerung an die damalige Staatsgrundung.

Ehemaliger Grenzpfosten Tschechoslowakei

Und hier gibt es den Hinweis-noch 1600 m und das Nordkap ist erreicht. Entlang an einem kleinen Grenzfluß den wir mehrmals überqueren bringt uns wirklich zum Nordkap. Es ist der nördlichste Zipfel von Tschechien.

Nordkap

Es gibt noch eine schöne Pausenbank und ein riesiges Schild. Es gibt nicht nur diesen tollen Grenzweg, es gibt einen kompletten Wanderweg „Rund um Tschechien“ – wie toll ist das denn. Wer mehr dazu wissen will kann hier nachlesen: www.stezkaceskem.cz

Natürlich machen wir am Nordkap eine Pause

Am Nordkap

Dann geht es noch ein paar km weiter und an der Hohwaldklinik beenden wir diese wunderschöne, naturnahe Etappe nach 18 km.

Durch Ebersbach zum Grenzpfad

Wir folgen heute zuerst der jungen Spree die uns in den Ort Ebersbach führt. Auch hier stehen wieder wundervolle Umgebindehäuser direkt an der Spree – idyllisch. Wir verlassen den Ort auf der anderen Seite und treffen auf die tschechische Grenze die uns den weiteren Tag begleitet.

Grenze Tschechien Deutschland

Mit diesem heutigen Grenzkontakt bleiben wir fast die gesamte Zeit direkt auf der Grenze.

Da es keine Bank für eine Pause gibt nutzen wir einen kleinen Hügel an einem plätschernden Bach. Hier ist es sonnig und windstill.

Sonniger Pausenplatz

Auch irgendwo im nirgendwo kann man sich erholen.

Weiter geht es über Singletrails immer entlang der Grenzmarkierung.

An manchen Stellen nimmt man es mit dem Grenzverlauf sehr genau, so daß ein Fels als Halterung genutzt wird.

Grenzsteine findet man überall

Etwa 10 km sind wir heute direkt auf der Grenze gelaufen. Es gibt schönen, gesunden Wald, es gibt Walldfriehöfe und es gibt geschützte Aufforstungsbereiche.

Zudem hat sich an zwei Stellen das Wasser geweigert in den Boden zu versickern, so daß der Weg eher einem Moorgebiet gleicht. Aber auch hier gab es Möglichkeiten fast trockenen Fußes durch zu kommen.

Am Ende gibt es beim Abstieg in den tschechischen Ort Rožany noch mal ein wunderschönes Umgebindehaus mit herrlicher Landschaft im Sonnenschein zu bestaunen.

Umgebindeshaus in Tschechien

Nach 19 km erreichen wir bei Sonnenschein den Ort Rožany.

Schönes am Wegesrand

Der Oberlausitzer Bergweg kann heute nicht so glänzen, dafür gibt es aber immer wieder kleine, schöne Highlights und ein paar tolle Gespräche.

Zuerst treffen wir auf den Weißen und den Schwarzen Stein. Am Weißen Stein ist eine alte Höhle zu erkennen-hier haben früher Räuber ihr Unwesen getrieben.

Weißer Stein mit „Räuberhöhle“

Die Räuberbande um Karasek soll hier sogar einen Schatz vergraben haben – wir haben nicht danach gesucht🤣

Kurz darauf gibt es den Schwarzen Stein, eine dicke, alte Buche und eine Pausenbank. Wir sehen den Hinweis „Standort: 391 m, Kottmar 583 m, Entfernung: 9 km Luftlinie“

Wir sehen das Ziel aber der Weg geht zuerst noch über Wiesenwege zum Göthekopf.

Am Wegesrand flattern auf einem Grundstück noch DDR -Fahnen – Enklaven gab es in dieser Region immer schon mal😀

Der Goethekopf und der Große Stein liegen direkt nebeneinander am Weg. BonnGiorno stürmt zum Gipfelkreuz.

Großer Stein – 471 m

Wir tragen uns ins Gipfelbuch ein, versuchen Goethe „im Goethekopf“ zu erkennen – gelingt uns nicht – aber Goethe war zumindest 1790 in der Lausitz – daher gibt es hier einen gewissen Hauch von Goethe.

In Eibau treffen wir an einem Umgebindehaus eine Frau die im Garten arbeitet. Wir bestaunen ihr wunderschön, renoviertes Haus. Sie erzählt uns, dass alles fertig war-dann hat der Nachbar in der anderen Haushälfte ein Feuer gelegt – nun ist immer noch der ganze Ruß im Haus. So ärgerlich – aber das Feuer wurde so früh entdeckt, das nicht das ganze Haus abgebrannt ist. Das ist doch irgendwie Glück im Unglück.

Darauf gab es erstmal ein Eis mit Kaffee.

Nun geht es rauf zum Kottmar. Auf dem Weg werden wir nochmal angesprochen. Ob wir wirklich um Deutschland wandern? Daraus ergibt sich ein schönes Gespräch über Deutschland, Mentalität, Regionen und Besonderheiten. Bei solchen Unterhaltungen wird mir immer Bewusst wie wunderschön unser Land ist und wie toll die Menschen sind👍

Auf dem Kottmar gibt es noch eine Sprungschanze und die Webung für das internationale Skispringen am Himmelfahrtswochenende 2024.

Die Pension, das Restaurant (der Wald) und der Turm auf dem Gipfel haben schon viel bessere Zeiten erlebt.

Turm Kottmar

Hier war sicherlich vor Jahren ein tolles Ausflugsziel.

Nun steigen wir zu unserem Etappenziel ab. Die Spreequelle👍 Eingefasst in ein Ehrenmal befindet sich hier eine der 3 Spreequellen. Nach 363 km fließt die Spree in Berlin in die Havel.

Spreequelle

Jetzt geht es noch komplett runter vom Kottmar und nach 22 km haben wir unser Tagesziel erreicht.

Steil hoch – beschaulich runter

Bevor wir richtig starten bestaunen wir erst einmal einen Gartenzaun. Mit soviel Liebe zum Detail, das gibt es selten zu sehen.

Am Startort in Waltersdorf entscheiden wir uns für die Aufstiegsvariante erst Talweg und dann die Seilerstiege zu gehen. Bevor wir die Seilerstiege erreichen gibt es den Hinweis: schwer begehbar.

Seilerstiege – schwer begehbar

Da es kein Klettersteig ist nehmen wir die Herausforderung an. Es wird etwas steiler, aber es ist gut zu gehen. Und dann kommen sie – unendlich viele Stufen nach oben.

Seilerstiege

Ja, Treppenstufen hoch ist anstrengend aber ansonsten ist der Weg leicht zu gehen. Oben angekommen gibt es eine Verschnaufpause und es geht noch weiter nach oben bis wir bei auf einer Höhe von 682 angekommen sind und dem schönen Kammweg folgen.

An einer Pausenbank treffen wir zwei Tschechen mit großem Wandergepäck. Sie nutzen das Osterwochenende für eine Trekkingtour und bestätigen unseren Eindruck: Die Tschechen wandern gern und viel.

Nun folgen wir noch den Kammweg der gleichzeitig die Grenze darstellt und dann geht es lange, langsam und kontinuierlich nach unten. Dort angekommen machen wir eine längere Pause. Die Nacht war kurz (Zeitumstellung) und laut (Disko bis nach Mitternacht, permanentes, traditionelles Osterböllern und ab 5 Uhr 1 Stunde Auferstehungsgeläut) – der fehlende Schlaf macht sich bemerkbar😀

Nun geht es entspannt und gemütlich in den Ort Großschönnau. Wir stolpern mehr oder weniger in die Gaststätte am Heimatmuseum in einen wunderschönen Biergarten – herrlich 👍

Gaststätte Am Heimatmuseum, Großschönnau

Wir genießen die angenehmen Temperaturen, die Ruhe und leckere Süßspeisen zum Kaffee👍

Nach 14 km erreichen wir die Hutbergbaude und beenden den erst anstrengenden und dann erholsamen Wandertag.

Mehr Bilder gibt es hier.

Im Zittauer Gebirge angekommen

Heute ging es zuerst mal nach unten was dazu führt das der Aufstieg zum Hochwald mit 743 m dann noch anstrengender wurde. Es gab eine Weg der als „beschwerlich“ gekennzeichnet war – den haben wir natürlich genommen. Es ging über einen richtig schönen Pfad kontinuierlich nach oben. Am Ziel gab es dann natürlich erst mal das Gipfelfoto.

Hochwald mit Turm und Baude

Zur Belohnung gab es dann selbstverständlich erst mal Kaffee und Kuchen.

Wir sind überrascht das auf so vielen Wegen Wanderer unterwegs sind. Ein wirklich stark genutztes Wandergebiet. Wir steigen nach der Stärkung erst mal wieder weit nach unten.

Auf der Karte entdecken wir bei Jonsdorf ein Gebiet mit Felsformationen – da verlassen wir den Oberlausitzer Bergweg und steigen wieder hoch, um uns Kellerbergbruch, Carolafelsen, Bärenloch und die drei Tische anzuschauen.

Abstieg vom Carolafelsen

Wir sind so beeindruckt das mit uns die Pferde durchgehen und ein Ostervideo entsteht.

Wir glauben, daß wir das schwierigste für heute geschafft haben – weit gefehlt.

Es geht entlang der Zigeunerfelsen zur Nonnenwand hoch.

Es geht durch einen „Felsentunnel ohne Dach“ und dann hoch hinaus auf eine Bank.

Pausenbank-aber noch nicht oben

Auch jetzt glauben wir schon oben zu sein, aber zum Nonnenfelsen sind noch viele Stufen bzw. Höhenmeter zu überwinden.

Was für eine spektakuläre Wanderregion in der wir heute 18 km und 730 hm zurück gelegt haben.

Zusätzliche Bilder gibt es hier.

Das 6. Dreiländereck

Heute ist es vollbracht. Nach ca. 540 km entlang der polnischen Grenze haben wir das 3-Ländereck Polen – Tschechien – Deutschland erreicht.

Wir sind heute das letzte Mal der Neiße gefolgt. Ein bisschen über Abwege aber ansonsten haben wir uns bis zum 3-Ländereck an dem Oberlausitzer Ringweg orientiert.

Das 3-Ländereck hat noch Potential nach oben. Es fehlte der Grenzstein 1, die deutsche Fahne währe auch wünschenswert und eine Brücke über die Neiße würde den Ort zu einem Begegnungspunkt machen.

Aber dafür haben wir an dem Info und Pausenpunkt zwei tolle Menschen kennen gelernt. Solche wunderschönen Gespräche bereichern die Wandererlebnisse👍

Kurz nach dem 3-Ländereck gibt es dann den ersten Grenzübergang nach Tschechien, den wir auch nutzen.

Wir betreten Tschechien

Wir gehen ein paar Meter ins Land und folgen dann einem wunderschönen, schmalen Pfad direkt auf der Grenze. Wir folgen dem wohl schmalsten Grenzfluß- dem Weißbach – kontinuierlich aber langsam nach oben.

Am Wegesrand tauchen die ersten Gesteinsformationen auf.

Gesteinsformationen am Wegesrand

Wir erreichen das Böhmische Tor. Bis ins 14. Jahrhundert gab es hier Handelswege. Davon ist heute nichts mehr zu erkennen🤣

Ein Weg, von einem Havester gestaltet, bringt uns zu einem schönen Pausenplatz. Diesen nutzen wir noch mal kurz und dann geht es gemütlich zum Forsthaus Lückendorf, das wir nach 22 km erreichen.

Abendstimmung kurz vor dem Ziel

Kloster St. Marienthal

Wir starten in Hagenwerder und können als ersten einen riesigen Braunkohleabbaubagger bestaunen. Er ist aber inzwischen ein Museumsstück und kann keine Schäden mehr anrichten.

Wir folgen dem Radweg und gelangen mühelos nach Ostritz. Wir schauen zuerst den historischen Marktplatz an, aber durch die Gassen leuchtet die Kirche Mariä Himmelfahrt.

Mariä Himmelfahrt Ostritz

Der Gärtner gibt uns einige Infos. Im Inneren der Kirche hängt ein großes Fastenbild vor dem Altar – eine Leihgabe aus Südtirol. Darüberhiaus schwärmt er von der Saatreiterprozession die am Ostersonntag in Ostritz und Kloster Marienthal stattfindet. Ein großer Umzug mit über 70 Pferden und eine Gemeinschaftsveranstaltung von evangelischer und katholischer Kirche.

Wir wandern nach den schwärmerischen Erzählungen weiter zum Kloster Marienthal.

Es ist eine Zisterzenserinnenabtei die bereits im Jahr 1234 von Königin Kunigunde im früheren Königreich Böhmen gegründet wurde. Einmal nieder gebrant, zweimal überflutet steht es heute im vollen Glanz da.

Zisterzenserinnenabtei St. Marienthal

Wir kehren neben dem Kloster in der Klosterschänke ein und gönnen uns Kaffee und Kuchen – was sein muß muß sein😀

Hier folgen wir nun dem Oberlausitzer Ringweg der uns, immer der Neiße mit all ihren Kurven folgend, unserem heutigem Ziel Hirschfelde.

Ein besonderer Grenzpfosten😉

Entlang der Neiße können wir viele der schönen Grenzpfosten auf deutscher und polnischer Seite sehen – aber dieser Weltmeisterpfosten verdient eine eigene Erwähnung.

Bei angenehmen Temperaturen waren die 20 km gut zu meistern. Weitere Bilder gibt’s hier.

Noch ein bisschen Polen

Zum Start geht es heute zuerst noch einmal zum östlichsten Punkt der Republik.

Östlichster Punkt Deutschlands,
Zipfel
Östlichster Punkt Deutschlands

Hier haben wir uns die kraftspendende Tonne angeschaut, noch ein paar Fotos gemacht und noch mal den Anschluss zu unserer Wanderung im letzten Jahr hergestellt.

Dann ging es nach Görlitz, um von dort zu starten. Zuersteinmal auf die Fußgänger- und Radfahrbrücke mit Blick auf Polen, die Neiße als Grenzfluß und auf Deutschland.

Aber bevor wir unsere Tour in Polen fortsetzen gibt es erst noch einen besonderen Stein zu bewundern.

Der 15. Meridian

Was Görlitz alles zu bieten hat 😉

Über die Stadtbrücke geht es auf die polnische Seite. In einem schön angelegten Park direkt an der Neiße machen wir eine kleine Pause. Weiter geht es dann durch Wald und Auenlandschaft auf wunderschönen Wegen.

Wir haben einen herrlichen Blick auf die Obermühle Görlitz.

Obermühle Görlitz

Es gibt auf dem Weg noch eine alte Eisenbahnbrücke zu bestaunen und wir genießen die Wege im Wasserschutzgebiet.

Eine wunderschöne Auenlandschaft mit vielen Altarmen bzw. Seen – einfach herrlich schön und abwechslungsreich.

Dann kommt der Einstiegspunkt auf den „Grünen Radweg“ – die ersten Meter die wir gehen sind Wiesenwege und wir hoffen darauf das die gesamte Strecke so weiter geht. Nun ja – es war dann doch ein richtiger Radweg aber jede Kurve der Neiße wurde mitgenommen, so daß die Wegführung immer entlang des Grenzflusses doch sehr abwechslungsreich war.

In Radomierzyce war dann die letzte Möglichkeit erreicht wieder auf die deutsche Seite zu kommen.

Wir verlassen nun endgültig Polen und werden die nächsten km auf der deutschen Seite weiter wandern – bis zum nächsten 3-Länder-Eck – dann schauen wir mal an der Tschechischen Grenze vorbei.

Nach 19 km ist die Etappe geschafft. Mehr Bilder findest du hier.

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