Autor: admin (Seite 37 von 37)

Jade trifft Jadebusen

Am Jade Weser Airport starten wir heute über den Jadeweg entlang des Jadebusens.
Obwohl für heute schlechtes Wetter angekündigt war scheint die Sonne -somit geht es geschwind Richtung Dangast.

Am Wegesrand haben Künstler Skulpturen aufgestellt -aber wir sind wohl eher Kulturbanausen und können mit den Darstellungen nicht so recht was anfangen🙄

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Von Horumersiel Richtung Wilhelmshafen

Nach dem gestrigen Pausentag ist der Start heute einfach etwas leichter.
Los geht’s in Horumersiel Richtung Süden mit Blick auf die Nordsee und die Jadebucht.
Wir haben jetzt so häufig davon gelesen das Schafe, die auf der Seite liegen, geschubst werden sollen und so kam es heute zu einer „Schaffrettungsaktion“
Anders als alle anderen Schafe lag dieses eine auf der Seite was ungewöhnlich aussah. Somit haben wir geprüft, ob das Schaf Hilfe braucht. Bei vorsichtigem annähern zeigte das Schaf zuerst keinerlei Regung wechselte dann aber auf  neugieriges Interesse und konnte aus der Seitenlage selber wieder aufstehen. Die Rettungsaktion war dann doch nicht so nötig aber das erkennt man als Schaffschubsrelaie erst etwas spät.

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Erster Pausentag

Nachdem wir mehr als 160 km in den Beinen haben brauchten wir heute mal eine Pause.
Diese nutzen wir um ein paar Highligts in Ostfriesland zu bestaunen.
Der (unbeabsichtigste) schiefste Turm der Welt! Alle denken ja zuerst an den Turm in Pisa-noch schiefer ist allerdings der Kirchturm in Suurhusen.

Insbesondere an der Glocke ist es erkennbar oder auch wenn man im Türrahmen steht

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Deich, so weit das Auge reicht

Da kündigt sich doch wieder gutes Wetter an. Auf dem Weg zum Bäcker zeigt sich ein toller Morgenhimmel. Noch bevor die Tour startet ist die Stimmung schon prima

Nachdem wir ein kleines Stück gewandert sind gibt es riesige Aufruhe im Gänseschlafplatz. Hunderte Gänse starten mit geschnatter in die Luft – ziehen einen großen Kreis – und landen wieder.

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Ein ostfriesisches Highlight

Los geht es heute wieder am Kiosk „Watt’n Blick“ – der als Besonderheit einen Trockenstrand zu bieten hat🤣 aufgeschütteter Sand, ein paar Strandkörbe, ein Beachvolleyballfeld und einen Spielplatz – aber das Meer liegt hinter dem Deich und ist nicht zu sehen.

Dann geht es los weiter am Deich lang bis – ja bis uns eine Baustelle den Weg komplett versperrt. Eine Umleitung gibt es etwas versteckt für Fahrräder -an Wanderer denkt hier auf dem Störtebeker Weg aber niemand. Also geht es ins Hinterland auf unsere selbst kreierte Umleitung.

Nach einigen km geht es dann auf den Deich zurück -aber immer wieder mit Verbotsschildern für Hunde. Diese ignorieren wir, denn es gibt keine wirkliche Alternative (und auch keine Schafe auf dem Deich)

Der Weg ist immer wieder für Hunde gesperrt☹

Als nächstes erreichen wir das kleine
Örtchen Greetsiel.
Schöne, alte Häuschen, der Hafen und viele Lokale machen es zu einem Tourismusmagneten. Mit alten Fischkuttern ist es möglich raus aufs Meer zu fahren.

Nachdem wir zuerst nicht so gut gegessen haben hat der Kuchen aus der Greetsieler Backstube uns die nötige Energie geliefert, um das heutige Etappenziel noch zu erreichen.

Neben den Schafen auf dem Deich sind hier noch andere Helfer angekündigt-die haben sich aber alle versteckt.

Bis zur Schleuse Leybuchsiel geht es  meist durch schöne Alleen und die heutige Etappe mit 28 km zu Ende.


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