Los geht es heute wieder am Kiosk „Watt’n Blick“ – der als Besonderheit einen Trockenstrand zu bieten hat🤣 aufgeschütteter Sand, ein paar Strandkörbe, ein Beachvolleyballfeld und einen Spielplatz – aber das Meer liegt hinter dem Deich und ist nicht zu sehen.
Dann geht es los weiter am Deich lang bis – ja bis uns eine Baustelle den Weg komplett versperrt. Eine Umleitung gibt es etwas versteckt für Fahrräder -an Wanderer denkt hier auf dem Störtebeker Weg aber niemand. Also geht es ins Hinterland auf unsere selbst kreierte Umleitung.
Nach einigen km geht es dann auf den Deich zurück -aber immer wieder mit Verbotsschildern für Hunde. Diese ignorieren wir, denn es gibt keine wirkliche Alternative (und auch keine Schafe auf dem Deich)
Als nächstes erreichen wir das kleine
Örtchen Greetsiel.
Schöne, alte Häuschen, der Hafen und viele Lokale machen es zu einem Tourismusmagneten. Mit alten Fischkuttern ist es möglich raus aufs Meer zu fahren.
Nachdem wir zuerst nicht so gut gegessen haben hat der Kuchen aus der Greetsieler Backstube uns die nötige Energie geliefert, um das heutige Etappenziel noch zu erreichen.
Neben den Schafen auf dem Deich sind hier noch andere Helfer angekündigt-die haben sich aber alle versteckt.
Bis zur Schleuse Leybuchsiel geht es meist durch schöne Alleen und die heutige Etappe mit 28 km zu Ende.
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