Zum Start an der Haarmühle haben wir uns zu Beginn der Etappe erstmal den Namensgeber angeschaut.
1619 erbaut und seit 1988 wieder in Betrieb-alt, interessant und – heutzutage fast unglaublich-ohne Eintritt👍
Bevor wir starten können fahren mindestens100 Radfahrer an uns vorbei-die einzigen Menschen die wir heute auf dem Weg sehen🙄
Wir starten direkt ins Witte Veen, nahtlos geht es durchs Buurzenzand in das Haaksbergerveen.
In der Heide fallen uns ein paar Hügel auf-die Erklärungen dazu finden wir ca. 2 km später-die Harrevedderschanze-erste Erwähnung 1642. Das soetwas noch erkennbar ist nach so langer Zeit ist erstaunlich
Okay, es gab auch ein paar Verbindungswege. Aber die meiste Zeit auf Torf uns Sand zu wandern ist klasse.
Am Wegesrand sahen wir schwarz-weiße Flecken-die Sicht aber noch etwas von Bäumen versperrt. Zuerst dachten wir es wären Kälber-aber nein-Schafe gibt es auch gefleckt😀
Frodo hatte heute wieder Spaß, Mäuschen am Wegesrand und als Highlight ein Reh-aber in den Pausen entspannt er👍
Bevor wir die heutige Etappe beenden gibt es direkt auf der Grenze eine Pausenbank
Schon fast obligatorisch gab es nach der „einsamen“ Tour im Grenzcafè Kaffee und Kuchen-ein schöner Abschluß des Tages.
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