Trotz 0°C startet der Wandertag heute ganz gut – aber im Laufe des Tages ergeben sich besondere Herausforderungen.

Einfache Lösung

Hier ist der Weg überschwemmt aber 5 m daneben ist eine Minibrücke und wir können weiter wandern.

Wir kommen in ein anders Heidegebiet-der reguläre Weg steht unter Wasser und wir stehen auf einer „Anhöhe“ und halten nach dem Parallelweg ausschau .

Suche nach dem Weg

Wir finden eine Alternative und nach 8 km einen Pausenplatz.

Pausenplatz

Aber bei inzwischen 1°C ist es es nur ein Päuschen und wir gehen schnell weiter damit uns wieder warm wird.

wassergetränkte Wege

Die Wege stehen teilweise unter Wasser, so das wir uns am Rand entlang hangeln. Aber an mehreren Stellen geht das nicht und wir müssen zurück und Alternativen suchen.

Hier geht’s nicht weiter

Auch hier kehren wir wieder um und nun hoffen wir irgendwie an unser Ziel zu kommen.

Also einen neuen Weg gesucht und gefunden – bis wir vor dem nächsten Hindernis stehen. Dieses Mal lösen wir das anders.

Die Vorbereitungen laufen

Der zu überquerende Wasserstrom ist so breit das wir mindestens einen Schuh, wahrscheinlich beide Schuhe unter Wasser setzen. Wir entscheiden uns für Schuhe aus, Hose hochkrempeln und dann durch den Fluss auf die andere Seite.

Winterwandern

Ein kurzes Kneippbad ist eine gute Lösung gewesen. Wir ziehen trockene Socken und Schuhe an und laufen zielstrebig an einige Riesenpfützen vorbei zum Café Krek wak Wou.

Es ist warm, es gibt Kaffee und Kuchen und es gibt nette Gespräche mit einer belgischen Wandergruppe und dem niederländischen Wirt.

Kaffee und Kuchen

Im Café sorgt ein Kamin für angenehme Wärme.

Bei diesen Bedingungen muß man flexibel, kreativ und optimistisch unterwegs sein – dann klappt es auch mit einem schönen Abschluß.

18 km