Es war die letzten drei Tage, insbesondere natürlich Nachts, richtig kalt. Und heute war es so weit-wir haben die wunderbar „verückten“ Niederländer auf dem Natureis der Moorseen beobachten können.

Natureisflächen fürs Schlittschuhlaufen

Bei dem sonnig, kalten Wetter hat es richtig Spaß gemacht die Läufer zu beobachten. Da die Seen nicht tiefer als 1 m sind kann im Falle eines Eisbruchs auch nicht wirklich viel passieren erklären uns die motivierten Läuferinnen – großartig.

Auch BonnGiorno hat den Festigkeitstest gemacht und konnte die Bank erreichen.

Übers Eis zur Pausenbank

Da wir aber nicht mit Frodo übers Eis wollten gab es auch noch eine andere Sitzgelegenheit. Diese nutzen wir zum Beobachten der Eisläufer und hatten noch ein nettes Gespräch mit einem 84 jährigen Niederländer der in Belgien lebt und mit seinem Labrador die tägliche Wandertour absolvierte. Noch richtig fit der Mann und der Labby auch😀

Beobachtungsposten

Auch der Weg war heute wieder sehr schön.

Die gefrorenen Matschwege gaben heute auch interessante Geräusche von sich – immer so wie wenn das Eis im Matschhaufen zerbricht – toller Sound und die Füße bleiben trocken.

Es geht an dem Flüsschen Mark bzw. dem Ort Meersel kurz nach Belgien rüber und dann zielstrebig nach Rijsbergen.

Aus dem bisher strahlendblauen Himmel wird es plötzlich dunkekgrau da oben, es fühlt sich kalt an und wir halten uns, durch schnelles Gehen, warm.

Außerdem wollen wir unbedingt noch mal das Restaurant Huis Ten Bosch (Chaam) besuchen – die Dekoration ist eine Augenweide und dazu leckeres Essen – so kann man einen interessanten Wandertag doch ausklingen lassen.

Huis Ten Busch (Chaam)
19 km