Wir starten in Rhan auf den 2. Teil der Etappe 9N und bevor wir los laufen gibt es die ersten Wetterkapriolen – zuerst schneit es und dann geht es in Regen über. Wir warten noch einen Augenblick bis die Sonne sich zeigt😀

Im Döfering sitzt auf der Sirene des Feuerwehhauses ein verfrorener Storch. Ihm scheinen die Wetterkapriolen und die Temperaturen auch nicht zu gefallen.

Der Weg zieht sich weiter durch das Schwarzachtal

An der Schwarzach

In Thurau wird gerade eine Mühle restauriert aber die Mühlräder laufen schon einwandfrei. Das gesamte alte Klosteranlage wir renoviert.

Dann verlassen wir das Schwarzachtal und es geht hoch. Mit einsetzenden Schneefall erreichen wir den Rastplatz Langa-Alm. Dieser Ort ist skurril. Es gibt wahnsinnig viele Details zu entdecken- eine Kobra, Krähen, Hufeisen, eine Heuschrecke und so vieles mehr. Unglaublich interessant und zudem sassen wir im Trockenen auf einer überdachten Bank. Hier gibt es in der Saison auch Getränke und es ist ein toller Treffpunkt für Wanderer und Radfahrer. Es gibt sogar ein WC – Häuschen.

Als wir gerade gehen wollen kommt ein Auto – es ist Franz der Besitzer dieser tollen Hütte und der Künstler der tollen Objekte.

Wir plaudern ein bisschen und bevor es weitergeht gibt es nich ein Erinnerungsfoto.

Franz von der Langa-Alm

Nun hat es auch schon aufgehört zu schneien und es geht weiter Richtung Englmannsbrunn.

Wetterkapriolen

Es geht hoch und steil wieder hinab. Als wir den Wald wieder verlassen sind rechts, links und vor uns Regen und übele Wolken zu sehen – wir bleiben verschont und genießen die Sonne.

Dann gibt es einen schönen Blick auf Waldmünchen. In Waldmünchen endet der Burgenweg, der uns ab Marktredwitz begleitet hat.

Blick auf Waldmünchen

Nun geht es über sehr nasse Wiesenwege zur Kapelle Sankt Maria Magdalena und dann hoch nach Herzogau. Dort gibt es noch Kaffee und Kuchen zum Abschluß der 18 km Etappe.