Wir starten heute bei herrlichem Winterwanderwetter und es geht durch schönen Wald und auf mehr oder weniger trockenen Sandwegen los.

Schöner Start bei sonnigem Wetter

Wir erahnen das Kasteel Beverbeek, welches sich aber von allen Seiten hinter den Bäumen versteckt. Aber die tollen Wege entschädigen allemal.

Ist das für Winter nicht unglaublich?!

Wir nehmen dann zum ersten Mal am heutigen Tag wegen Hochwasser einen anderen Weg.

Hinter dem Baum gibt es nur noch Schlamm

Der ungestörte Baum lässt sich Umgehen-dahinter ist aber nur noch Schlamm-also nehmen wir Alternativwege. Diese führen uns entlang des Warmbeek zum Kloster von Achel. Dieses liegt direkt an der niederländisch-belgischen Grenze.

Eine Renneadgrppe, davon gibt es auch in dieser Jahreszeit immer viele zu sehen, fährt auf den Klosterhof. Sie wollen Einkehren-wir folgen Ihnen.

Die Gaststätte hat auf 👍😀 es gibt aber leider keinen Kuchen😳 aber der Kaffee ist super👍

Niederländisch-belgische Grenze

Nun verlassen wir das belgische Limburg und unser Weg geht nun in der Provinz Nordbrabant weiter.

Zuerst sehen wir neue „Verkehrsteilnehmer“

Pferdekutsch und Reiter

Unser Weg geht nun wieder in den Wald und hier zeigt sich das Hochwasser von dem auch hier in den Niederlanden zur Zeit viel gesprochen wird.

Dommelbrücke

An der Hochwasserstelle treffen wir noch zwei Holländer die gerne ein Foto machen und dann geht es auf die selbst kreierte Umleitung.

Naturschutzgebiet Malpie- einfach schön

Wir wandern weiter durch Wald und Heidegebiet und stehen dann noch ein zweites Mal, mit einigen weiteren Wanderern vor der nächsten unpassierbaren Stelle. Also nochmals einen neuen Weg suchen – aber heute ist ja das Wetter so sensationell, das es nicht schlimm ist.

Nach einem wunderschönen 2. Weihnachtswandertag schließen wir die Etappe an unserer Unterkunft ab.

Auf dem Weg waren wir noch kurz in Belgien Einkaufen und hatten spezielle Animation.

19 km