Schon zum Start der heutigen Tour gibt es Nieselregen, so ist die Hütte am Wanderparkplatz perfekt, um alle Regenschutzvorbereitungen abzuschließen.
Wir starten erstmal recht steil nach oben. Heute ist der Weg mal breit, mal mit Schotter, mal mit Asphalt und dann wieder Singletrails. Zudem geht es hoch und runter.
Die schmalen Pfade haben es heute in sich. Sie sind glitschig durch den Regen und oft auch mit vielen nassen Blättern-also war heute auch Aufmerksamkeit beim Wandern gefragt.
Aber auch Regen gehört auch mal dazu.
Als wir in das Frankenbachtal absteigen sehen wir nur, daß der Fluss den Weg geflutet hat. Wir sind ja schon nass und die erste Befürchtung, da nun auch noch durch zu müssen zerschlägt sich schnell-die Brücke ist etwas versteckt.
Aber es gab eine Lösung😀
Der Weg ist heute -genau wie die letzten Tage – menschenleer. Das hat auch den großen Nachteil – es gibt keinerlei Einkehrmöglichkeiten – nicht am Wegesrand und auch nicht in den kleinen Dörfern.
Am Ende der Etappe in Herresbach wird gerade eine Kapelle gebaut. Das besondere -diese wird aus Holzwurzeln gebaut. Extrem ungewöhnlich und sehr schön.
Am Ende der Tour war es trocken und auch etwas wärmer geworden so das der Wandertag ein abwechslungsreicher Genuß war.
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