Wir starten in Bentille und es geht direkt über Feldwege Richtung Leopolkanal.

Hier kommt uns ein Crossfahrer entgegen, der mit Freude durch die Pfützen braust.

Crossfahrer auf Feldweg bzw. Wanderweg

Auch hier muss er vorher schon durchgekommen sein. Wir haben den Mittelweg genommen🤣

Lange, tiefe Pfützen mit Wandersteg

Kurz darauf kommen wir zum Leopoldkanaal – hier soll es mit der Fähre auf die andere Seite gehen. Gestern hatten wir eine solche Fähre schon gesehen – aber die war Außer Betrieb.

In Gedanken befürchten wir einen großen Umweg laufen zu müssen – aber nein – wir haben Glück und können mit Muskelkraft übersetzen.

BonnGiorno als Fährmann

Nun geht es an einem Flüßchen entlang, an dem im Sommer auch Kühe weiden. Also sind die Wiesen mit Stacheldrahtzaun begrenzt.

Begrenzung der Weideflächen

Für die Wanderer gibt es eine Übersteighilfe und das Stück Stacheldrahtzaun ist mit Wasserschlauch gesichert. Wie ein Hund da drüber kommen soll ist nicht geklärt. Also müßten wir für Frodo immer eine Stelle suchen wo er unterhalb des Zaunes durchkrichen konnte.

Resümee: Mit Hund wandern ist immer noch mal eine größere Herausforderung.

Bach und Wiesen

Der Weg war aber, trotz der vielen Hindernisse für Frodo, sehr schön👍

In Middelburg, ein kleiner, belgischer Grenzort machen wir Pause und wundern uns über die riesige Kirche in dem kleinen Ort.

Sint-Petrus en Sint-Paulus

Wir haben schon den ganzen Tag die vielen, sehr gepflegten Kopfweiden bestaunt.

Kopfweide

Es gibt einige richtig alte, dicke Exemplare.

Bevor wir unser Ziel erreichen geht es zuerst durch eine tolle Allee – heute ohne Kanal – die auch noch mit Sonnenstrahlen natürlich beleuchtet wird.

Mal wieder eine Allee

Zum Ende erwischt uns dann doch noch der Regen, aber nach so einer schönen Wanderung ist das egal.

21 km