Pilgern ist ja schon eine Fortbewegung für sich -aber in Nebel ist es eine doppelte Herausforderung.
Von Haguenau ging es bis hinter Brumath. Den ganzen Tag begleitet uns der dichter Nebel und breite Wege.
Da wird mal eine Kuh am Wegesrand eine Attraktion😀
Die Hoffnung in Weitbruch auf Kaffee und einen warmen Pausenplatz zerschlägt sich schnell-also nur eine kurze Pause in der Kälte.
Wir sind heute schnell unterwegs und Brumath macht neue Hoffnung auf Kaffee und Wärme.
Kaffee bekommen wir, sogar auch Kuchen-da Frodo aber nicht ins Café darf sitzen wir draußen in der feuchten Kälte.
Aber am Café ist es zum Valentinstag geschmückt-aber auch das kann uns jetzt nicht erwärmen.
Der Pilgerweg Speyer – Belfort, auf dem wir momentan Richtung Straßburg unterwegs sind, ist kein schöner Wanderweg -schade.
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