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Jedem Tag ein Highlight

Egal, wo wir unterwegs sind: Jedem Tag ist ein Highlight gegönnt.

Nachdem wir in Schwedt nun endgültig die Campingsaison beendet haben gibt es heute Abend eine neue Unterkunft – aber vorher wandern wir von Zollbrücke nach Groß Neuendorf.

Oderhochwasser 1997
Oderhochwasser 1997

Das Oderhochwasser, mit allen Details ist hier in der Region eine Bedrohung gewesen und wir sind erstaunt das es schon mehr als 25 Jahre her ist. Die Zeit rennt….

Wir folgen der Oder bzw. dem Oderdeich. Es kommen Erinnerungen an den Störtebeker Weg auf, den wir am 21. November 2021 abgeschlossen haben. Wir sind zügig unterwegs. Die farbenfrohen Grenzsteine und ein paar Kurven machen den Unterschied.

Grenzstein
Grenzstein

Wie man am Poncho erkennen kann gesellt sich heute auch etwas Regen zu uns. An der zweiten Hütte lassen wir den stärksten Regen an uns vorbei ziehen.

Schutzhütte am Wegesrand
Schutzhütte am Wegesrand

Das ungewöhnliche – wir sind heute teilweise mit 6 km/h unterwegs.

Auf dem Oderdeich
Auf dem Oderdeich

Nach 17 km – ist es diesem Tag vergönnt ein Highlight zu werden.

In Groß Neuendorf erreichen wir das Turmcafé und es ist geöffnet👍

Turmcafé Groß Neuendorf
Turmcafé Groß Neuendorf

Wir kommen mit einem älteren Berliner ins Gespräch der mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist ist, um einen Fotoworkshop zu besuchen. Ein Paar mit Wohnmobil empfiehlt uns für Morgen und für Görlitz besondere Lokale. Die Bedienung wird zu Chefin und freut sich über die gute Stimmung.

Vor dem Café stehen Eisenbahnwagongs-diese können im Sommer als Übernachtungsmöglichkeit genutzt werden und bei gutem Wetter ist die Terasse direkt an der Oder geöffnet.

Wagons als Übernachtungsmöglichkeit
Wagons als Übernachtungsmöglichkeit

Am Ende kommt dann auch noch mal die Sonne zum Vorschein

Blick auf die Oder im Sonnenschein

So hat dieser Tag spät aber dennoch sein Highlight bereit gehalten.

17 km und 80 hm

Durch Polen zurück nach Deutschland

Heute starten wir noch einmal in Polen und kommen zurück nach Deutschland.

Wir starten in Cedynia und folgen zuerst einer sehr schönen Kastanienallee 👍

Kastanienallee in Cedynia

Dan geht es in den Wald. Dieser sieht hier überall sehr gesund aus-soweit das Laienauge fas Beurteilen kann. Wir suchen uns eigene Wege und als erste Zielrichtung nehmen wir den Ort Stara Rudnika ins Vesier.

Hier erstaunt die liebevoll hergerichtete „Kirchturmuhr“

Stara Rudnika Kirchturmuhr
„Kurchturmuhr“ in Stara Rudnika

Es geht durch den Wald an wohl alten Fischteichen entlang. Hier startet auch die erfolgreiche Barsch-Rettung

Wir finden unseren selbst gewählten Wanderweg schön – bis wir an einer Baustelle stehen, die den Weg zur Oderbrücke versperrt. Erst ein bisschen ärgern und dann die Erkenntnis-für Fußgänger gibt es einen Weg durch die Baustelle-Super Sache👍 Damit erreichen wir….

Siekierki
Siekierki

Dann geht es auf den Radweg der uns über 2 Brücken nach Deutschland führt.

Früher gab es hier Eisenbahnbrücken die durch Kriege zerstört und dann wieder aufgebaut wurden.

Der polnische Teil der Brücke ist schon länger fertig und geht über einen See.

Brücke über den See, Europabrücke Neurüdnitz-Siekierki

Der 2.Teil der Brücke wurde erst 2022 fertiggestellt. Ein paar Uhus mussten noch ihr okay geben.

Europabrücke Neurüdnitz-Siekierki
Europabrücke Neurüdnitz-Siekierki

Die in der Oder stehenden Brückenpfeiler sind Reste der alten Eisenbahntrasse.

Europabrücke Neurüdnitz-Siekierki
Europabrücke Neurüdnitz-Siekierki

Mit überschreiten der Europabrücke sind wir jetzt wieder auf der deutschen Seite der Oder – und wir folgen dem Oder-Neiße Radweg noch ca. 4 km bis wir in Zollbrücke unser Etappenziel erreichen.

18 km und 250 hm

Evakuierung

Die Evakuierung vom Wanderweg war am Ende unserer heutigen Etappe eine aufregende Geschichte. Aber vorher war noch einiges zu bestaunen.

Angefangen mit dem Sonnenaufgang, den wir überraschenderweise mal nicht verschlafen haben.

Sonnenaufgang am Campingplatz Stroam

Von Piasek ging es zügig in einen wunderschönen Wald und der Weg brachte uns an den Rand des „Stara Żwirownia“

Stara Żwirownia
Stara Żwirownia

Ein wunderschöner See der durch die Oder gespeißt wird. Danach geht es Richtung Belinek auch über eine „Landstraße“ – aber da kein Auto unterwegs ist, ist der Weg entspannt zu gehen. Vor Belinek gibt es noch mal einen schönen Pausenplatz am See

Pausenplatz am See

Und in Bielinek erreichen wir dann die 4000 km Marke-wir sind echt schon weit gekommen und es fehlt als Bundesland nur noch Sachsen und als angrenzenden Nachbarland Tschechien.

Über einen kurvenreichen Weg mit auf und an und hervorragender Markierung geht es unserem heutigen Ziel Cedynia entgegen.

Toller kurvenreicher Weg mit perfekter Markierung

Wie können das Ziel sehen – aber eine Menschenansammlung irritiert uns.

Alle in orangene Warnwesten, Hunde und Gewehre – eine Jagdgesellschaft.

Der erste sagt: Fast, fast fast – also schnell weiter gehen.

Der zweite Stoppt uns: Bleiben Sie hier hinter den Autos stehen. Wir jagen Rehe und Wildschweine – wir brauchen 30 Minuten – hinter den Autos sind Sie sicher👍

Dann der Deitte. Wir machen jetzt EVAKUIERUNG!!! Steigen Sie ein – ich bringe Sie in Sicherheit.

Plötzlich sitzen wir in einem Pick Up und 2 km später dürfen wir wieder aussteigen und etwas aufgekratzt wandern wir Richtung Cedynia weiter. Vor lauter Aufregung und Aktion haben wir ganz vergessen Fotos zu machen🤣🤣🤣

In Cedynia erfahren wir, daß der Ort schon 1050 Jahre alt ist – von dort geht es Morgen weiter.

Cedynia
Cedynia
22 km und 321 hm

Hinter der Oder kommt Polen

Heute starten wir in Schwedt und queren den Natioalpark Unteres Odertal und erreichen hinter der Oder – Polen.

In Schwedt gibt es aber erst mal wieder tolle Hausbilder.

An der polnischen Grenze angekommen gibt es erstmal ein Grenzvideo.

Hier beginnt Polen

Kurz vor der Grenze verabschieden wir uns für ein paar Tage aus Deutschland 😀

Abschied aus Deutschland

Im kleinen Grenzort geht es auf der polnischen Seite Richtung Süden

Natürlich heißt es auch Willkommen in Polen.

Grenzstein in Polen

Wir kommen zum „Tal der Liebe“ und besteigen den ca 42 m hohen Lusthausberg, und besuchen den Adam- und den Evasee. Ein Extraschlenker der sich gelohnt hat👍

Nach soviel Romantik haben wir uns auf jedenfalls Kaffee und Kuchen verdient😀

Im Café bei Beata mit Blick auf die Oder.

Hier im Gartencafè sitz man herrlich und die Pause dauert länger als geplant 🤣

Nun folgen unzählige unterschiedliche Wege, Wiesenwege, Sandpfade, Kopfsteinpflaster und es geht mal hoch mal runter-also super Abwechslungsreich – insbesondere wenn man nur Asphalt erwartet hat🤣

Am Weg gibt es – so winzig klein die „Orte“ auch sind – schöne Kirchen.

In Piasek werden wir mit Orgelmusik und Gesang begrüßt und beenden die abwechslungsreiche Tour.

18 km und 347 hm

Start in Schwedt

Die Anreise war lang, aber wir haben Schwedt, und den tollen Campingplatz Stroam erreicht. Hier ist der Start für unsere Wanderung Richtung Süden.

Campingplatz Stroam Schwedt
Campingplatz Stroam Schwedt

Am 13. Juni hatten wir uns hier aufgrund der wahnsinnigen Hitze aus Brandenburg verabschiedet.

Und am 17. September haben wir am Fuß des Zugspitzmassiv eigentlich die Campingsaison beendet 🤣

Aber oft kommt es ja dann doch anders 😀

Der Campingplatz Stroam wird erstmal für die nächsten 4 Tage unser Basecamp sein.

Campingplatz Stroam Schwedt

Jetzt geht es die nächsten Tage erstmal in Polen Richtung Süden.

Am Fuß der Zugspitze

Vom Plansee geht es heute an den Fuß der Zugspitze.

wur genießen noch einmal das Panorama am Plansee.

Plansee Österreich
Plansee Österreich

Dann folgen wie dem Waldweg Richtung deutsch-österreicherischen Grenzfluss Schellach Niederach.

Über einen schmalen, kaum genutzten Pfad können wir absteigen und erreichen die Grenzbrücke.

Grenzbrücke Niedernach

Dann folgen wir der Niedernach-es gibt viele kleine und größere Wasserfälle, einige Radfahrer aber leider keine Bänke. So nutzen wir einen großen Stein für die erste Pause – geht auch.

Pause am Grenzfluß

In Griesen gibt es ein Grenzhäusel für eine Pause und für die weitere Wegplanung.

Fuß der Zugspitze
Grenzstüberl Griesen

Wir nehmen den Weg entlang der Loisach und finden etwas Abseits des Weges eine tollen Pausenspot. Kajakfahrer zeigen hier schon was sie können und mit einer Gruppe aus Hessen gibt es einen Steinweitwurfwettkampf🤣

Kajakfahrer auf der Loisach
Kajakfahrer auf der Loisach

Wir folgen der Loisach und das Zugspitzenmassiv zeigt sich immer prächtiger👍

Zugspitzenmassiv

Mit erreichen unseres Campingplatzes endet dieser Abschnitt der Umrundung erst einmal mal wieder. Wir gönnen uns ein leckeres Essen

Abschlußessen - Garmisch-Partenkirchen
Abschlußessen – Garmisch-Partenkirchen

und schließen auch die Zeltsaison für 2023 mit einem herrlichen Ausblick ab.

Abschluß der Campingsaison 2023
Abschluß der Campingsaison 2023
21 km und 125 hm

Planlos zum Plansee

Nicht ganz planlos zum Plansee – nur das Ziel der CP am Plansee sollte es schon werden.

Wir fahren mit dem Bus nach Reutte-also die 4 Etappen des Lechweges aus 2021 haben wir mit dem Bus überbrückt. In Reutte gibt’s Frühstück und wir sind überrascht das nicht nur traditionelle Malerei sondern auch moderne Bemalung an den Häusern zu sehen ist.

Moderne Bemalung in Reutte
Moderne Bemalung in Reutte

Und dann schauen wir erst einmal, wie wir aus Reutte rauszukommen- erfolgreich.

Ein erster Hinweis Richtung Plansee-aber wir sehen auf der Karte die Stuibenfälle – da gehen wir hin.

Wasserfall Stuibenfälle

Dort ist der Endpunkt der Canyoningtour-und wie verrückt springen hier Jung und Alt in die Tiefe-das hatten wir nicht auf dem Plan.

Weiter ging es dann über den Ministersteig-wow-was für ein toller Weg👍

Ministersteig
Ministersteig

Es sollte heute erholsam sein-aber es geht auf tollen Pfaden hoch hinaus.

Auf dem wundervollen Weg gibt er herrliche Aussichten und sogar einige Wanderer.

Wunderschöne Sicht auf die Bergwelt

Mit einigen kommen wir ins Gespräch-sehr schön👍Einige Wasserfälle kommen vom Berg runter. Einige kleine…

Kleine Wasserfälle
Große Wasserfälle mit Hängebrücke
Große Wasserfälle mit Hängebrücke

…und es gibt größer Wasserfälle, die eine Hängebrücke erfordern.

Hängebrücke auf dem Ministersteig

Wir erreichen den kleinen Plansee und den ersten CP. Der arbeitet mit dem 2. CP am Ende des Plansees zusammen-wir können unsere Übernachtung für den 2. CP klar machen-die Planlosigkeit ist vorbei-darauf erst mal einen Topfenstrudel😀

Topfenstrudel-lecker

Und somit ist auch der weitere Weg klar – wir folgen dem Höhenweg oberhalb des Plansees.

Dort gibt es sogar noch eine Wanderschauckel, die wir natürlich nutzen.

Schaukel mit Panoramablick

Wir schlendern die letzten Kilometer zum Campingplatz Sennalpe wo wir schon erwartet werden.

Etwas Planlosigkeit kann wunderbare Wandertage hervorbringen.

16 km und 500 hm

Der Lechwanderweg

Lechwanderweg

Vom 03.09.-11.09.2021 sind wir, nachdem wir den Fördesteig gegangen sind, in die Berge gefahren, um dort dem Lech vom Formariensee bis Füssen zu folgen.
„Damals“ hatten wir noch nicht die Idee die gesamte Küste zu laufen und noch keinen Gedanken an eine große Runde um die Republik verschwendet.
Jetzt, 2 Jahre später, haben wir das Haldenwanger Eck erreicht und sind nach Warth abgestiegen. Den Weg gehen wir nun aber nicht noch einmal. Die Reiseberichte sind über die ergänzten Links nachzulesen.
In der aktuellen Tour nehmen wir von Warth bis Reutte den Bus.

Lech-Warth-Steeg

Hängebrücke Holzgau

Elbingenalp – Stanzach

Lechzopf und Besonderes

Zipfelpass – 3. Eintrag

Nachdem wir unseren Zipfelpass auf Sylt in List (nördlichster Punkt) und in Selfkant (Westlichster Punkt)haben stempeln lassen, hat nun Oberstdorf (südlichsten Punkt) den 3. Stempel in unseren Zipfelpass gedrückt – der 3. Eintrag ist da.

Zipfelpass
Zipfelpass

Aber Oberstdorf ist ja nicht der südlichste Punkt sondern das Haldenwanger Eck mit dem Grenzstein 147. Und da ging es heute hin.

Grenzstein 147- Haldenwanger Eck
Grenzstein 147- Haldenwanger Eck

Aber bevor wir dort ankamen waren noch einige Kilometer und soooo viele Höhenmeter zu bewältigen.

Mit dem Bus ging es zuerst zur Alpe Eschbach. ca 950 hm

Startpunkt Alpe Eschbach
Startpunkt Alpe Eschbach

Das Wetter ist perfekt und auch die Aussicht ist herrlich👍

Die Alpe Eiödsbach lassen wir links liegen und steigen über schmale, steinige Wege hoch auf Peters Älpele.

schmale Wege und Brücken

Dort treffen wir die Frau wieder die beim Oberstdorfer Viehscheid direkt neben uns stand. Zufälle gibts🤣

Peters Älpele
Peters Älpele 1296 hm

Gemeinsam gehen wir ein Stück -ganz doll wieder nach unten- und leider trennen sich die Wege schon wieder und wir kommen zur Schwarzen Hütte (1242 hm) und sehen einen passenden Hinweis für unser heutiges Ziel

Schwarze Hütte – noch lachen wir

Die nächste Hütte ist die Speicherhütte. Hier gibt es gekühlte Getränke und in unsere Pause beobachten wir die aktiven Murmeltiere-sehr unterhaltsam.

Speicherhütte 1495 hm
Speicherhütte 1495 hm

Jetzt wird uns immer mehr das Lachen vergehen – wir brauchen alle Energie für den Aufstieg zur Triffthütte.

Hier ist der Erschöpfungsgrad schon groß

Triffthütte 1759 hm

Dort treffen wir einen 76 jährigen Mann der sich uns für den Aufstieg zum Haldenwanger Eck anschließt. Er ist echt noch fit und wird dann auch unser Forograf am südlichen Zipfel👍

Geschafft – Haldenwanger Eck

Damit nicht genug-es geht noch weiter hoch zur Zollhütte 1950 hm. Hier gibt es ein wenig von dem hochgetragenen Proviant – denn vorher hatten wir ausschließlich Durst.

Wir können von hier wunderbar auf den Biberkopf schauen.

Biberkopf
Biberkopf (2599 hm)

Nun geht der gewählte Weg nach Warth (Lechweg) steil, also wirklich steil nach unten. Wir sind so konzentriert, dass wir vergessen Fotos zu machen. Unten angekommen fahren wir mit dem Bus durchs Lechtal zu unserem heutigen Campingplatz.

18 km und 1450 hm

Alpe Eschbach

Von Oberstdorf ging es zur Alpe Eschbach, aber vor dem Start war noch einiges los.

Gestern Abend waren wir im Brauhaus Zum goldenen Hirsch in Sonthofen -Spitzenklasse👍

Am Morgen haben wir uns mit der Besitzerin unserer Pension Adler in Sonthofen noch lange unterhalten -Sie ist super gut drauf👍 und auch als Unterkunft ist die Pension sehr geeignet für Wanderer👍

Mit dem Zug ging es dann aber nach Oberstdorf und weiter Richtung Süden.

Oberstdorf-Blick Richtung Süden

Es ist nebelverhangen -aber trocken. Dann erreichen wir schnell die erste Holzbrücke über die Stillach – einer der drei Zufluüsse zum Illerursprung, den wir gestern gesehen haben.

Holzbrücke Unterer Renksteg

Dann endet erst einmal das Schlendern und es geht hoch. Wir bekommen einen schönen Blick auf den Freibergsee.

Freibergsee
Freibergsee

Dann gibt es die Heini-Klopfer Skiflugschanze – ein Bauwerk das mit der Kamera kaum einzufangen ist.

Heini-Klopfer Skiflugschanze
Heini-Klopfer Skiflugschanze

Unterhaltsam wird es noch mit den entspannten Kühen.

So zutraulich👍

Wir kommen zur Fellhornbahn und es ist immer noch alles so nebelverhangen, daß es den Eindruck macht die Kabine verschwindet im Nirgendwo.

Nach der Einkehr an der Talstation geht es dem heutigen Etappenziel schnell und entspannt entgegen.

Es geht noch ein zweites Mal über die Stillach, die aber garnicht still ist.

Nochmal über die Stillach

An der Alpe Eschbach erreichen wir schon unser heutiges Tagesziel und es gibt super leckeren frischen Joghurt👍👍👍 und auch der Himmel ist inzwischen schön anzusehen.

Alpe  Eschbach
Alpe Eschbach
11 km und 290 hm

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