Nach einer kurzen Unterbrechung sind wir wieder auf dem Goldsteig unterwegs.
Gestartet sind wir in Furth im Wald mit dem Besuch bei der Touristen Information-dort haben wir uns den Stempel geholt – und dann ging es los.
Da in Furth am Wald im nächsten Jahr die Landesgartenschau stattfindet gibt es einige Baustellen und Umwege – aber wir finden dann doch schnell die Wegmarkierung des Goldsteigs der wir folgen.
Es geht entspannt immer mal wieder hoch und runter und in der Ferne können wir ab und zu einen Blick auf den Gipfel Burgstall werfen.
Bevor es allerdings hinauf geh, geht es erstmal wieder ordentlich runter – so ist das halt in gebirgiger Landschaft.
Ein Wegschild zeigt das wir inzwischen auf 633 m sind und bis zum Gipfel mit 976 m sind es nur nur 1,5 km, d.h. auf 500m Strecke 110 Höhenmeter.
Es geht wirklich steil, nein sehr, sehr steil nach oben. Über einen tollen Pfad, der sich gut begehen lässt, ist es eine schweißtreibende Angelegenheit – aber oben angekommen beruhigt sich der Puls und die Schweißproduktion.
Am Gipfel gibt es natürlich ein Gipfelfoto und wir tragen uns auch ins Gipfelbuch ein.
Nach diesem höchsten Punkt des Tages geht es langsam und mal steiler wieder nach unten. Da unser GIpfelfotograf zu berichten wusste, das die Forstdiensthütte in etwa 2 km geöffnet ist, sind wir schnell dort angekommen und haben Kaffee und Kuchen bekommen – herrlich👍
Von hier aus ging es über schöne Pfade langsam aber stetig wieder runter. An der Seelbrunnhütte gab es nicht nur einen schönen Pausenplatz sonder auch richtig kaltes Wasser, so daß wir alle noch mal diese Erfrischung genossen.
Am Ende der Etappe geht es über den „Weißen Regen“ zum kleinsten Bahnhof Watzelsteg.
20 wunderbare Goldsteigkilometer liegen am Ende des Tages hinter uns.
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