Zum Start in Vogelsang gibt es drei auf den Herbst wartende – ich geselle mich für eine kurze Zeit zu ihnen.
Nun folgen wir den sandigen Pfaden entlang der Kieslöcher. Inzwischen sehen die Kieslöcher eher wie Biotope aus und Angler befinden sich hier im Paradies.
Wir erreichen Fürstenberg -aber hier ist erst noch eine „karibische Kaffeetassenplantage“ zu bestaunen 🤣
Fürstenberg, laut Wikipedia „…stellt damit eine Besonderheit unter den Städten an der Oder dar.“ wurde im 13. Jh. gegründet – aber einen Besonderen Reiz im Sinne von „schön“ und bewundernswert Gebäuden konnten wir nicht entdecken. Aber es gab erwähnenswerte, lebenswichtige Veimreinbarungen.
Nun geht es wieder auf dem Oderdeich und der Countdown, die letzten 10 km an der Odr, läuft. Aber vorher haben wir noch zwei Schafherden am Wegesrand und die Herdenschutzhunde machen dort ihren Job.
Am Wegesrand ist nun immer deutlicher zu erkennen, daß der Herbst kommen will und wunderschöne Herbstfarben verzaubern die Landschaft.
Da es am Oderdeich selten bis gar nicht Sitzgelegenheiten gibt, nehmen wir halt andere Optionen für eine Pause.
Nun ist es geschafft – Wir sagen Tschüß Oder, denn wir erreichen die Neißemündung und die weitere Grenze zwischen Polen und Deutschland folgt nun der Neiße.
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